GESUNDHEIT
FÄNGT IN DEN ZELLEN AN
ZELL-SCREENING ZENTRUM MÜNCHEN

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ZELL-SCREENING ZENTRUM MÜNCHEN

Zell-Screening Zentrum München (ZS-MUC)
ZELL-SCREENING ZENTRUM MÜNCHEN (ZS-MUC)2024-05-13T00:01:55+02:00

Was macht das ZELL-SCREENING ZENTRUM MÜNCHEN (ZS-MUC)?

Messung von 20 Mineralstoffen und Spurenelementen sowie 14 toxischen Metallen in den Zellen – einfach, schnell und schmerzfrei – binnen 30 Sekunden. Den eigenen Zell-Status im Körper kennen – alles in Ordnung oder muss ich etwas tun?

Zell-Screening Zentrum München (ZS-MUC)
Zell-Screening Zentrum München (ZS-MUC)

Warum in der Ortho Reha Sport (ORS)?
Gesundheit fängt in den Zellen an.

Als Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler und Personaltrainer begleiten wir Sie täglich als unsere Patienten während der Nachbehandlung und sorgen für eine schnelle Regeneration und Genesung. Wir beschäftigen uns ständig auch mit neuen Methoden, Behandlungen und Technologien am Markt und prüfen diese auf Kompatibilität bzw. Synergiefähigkeit zu unseren Therapie- und Behandlungs-formen und -strategien. Genau aus diesem Grund haben wir nach Abschluss der Prüfphase jetzt die schmerzfreie Zellmessung in unser Leistungsspektrum fest aufgenommen. Als Selbstzahler können Sie den Status von Mineralstoffen, Spurenelementen und vor allem toxischen Metallen (Umweltgiften) in Ihrem Körper und direkt in den Zellen – ohne Blutabnahme – bestimmen lassen. Es wird ganz einfach, schnell und schmerzfrei mit einer Lichtmessung über die Handinnenfläche in nur 30 Sekunden in unserem Praxiszentrum für Physiotherapie und Rehabilitation vorgenommen.

ZELL SCREENING (ZS)

Eine geringe toxische Belastung und die ausreichende Nährstoffversorgung mit Mineralstoffen und Spurenelementen sind eine Grundvoraussetzung, um die natürliche Regulationsfähigkeit im menschlichen Körper zu fördern, gesund zu bleiben oder gesund zu werden. Bekannt sind die blutdrucksteigernden Eigenschaften von Cadmium, die durch Blei verursachte Depression und eine Immunschwäche durch Quecksilber.

Obwohl laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 23 % aller Erkrankungen auf Umweltfaktoren zurückzuführen sind, bleibt diese Thematik in der allgemeinen Gesundheitsvorsorge und medizinischen Praxis oft unberücksichtigt.

Die optische Erfassung des absorbierten Lichts durch das mobile Handmessgerät (Spektralphotometer, Messung über die Haut) liefert eine Anzeige nach dem Ampelprinzip (grün = normal, im Normbereich, gelb = suboptimal, unterhalb oder oberhalb des normalen Bereichs, rot = kritisch, deutlich im Mangel oder Überschuss) und numerische Ergebnisse zwischen 180 und 1000 Nanometern. Diese Werte zeigen, unterstützt von eigenen Algorithmen und Referenzwerten, und den zuvor erfassten Angaben von Blutgruppe, Gewicht, Körpergröße, Alter und Geschlecht, eine Quantifizierung gemessener Elemente (als Biomarker) im Gewebe der gemessenen Person an. Die Ergebnisse korrelieren unmittelbar mit der Physiologie der gemessenen Person, sodass direkt ein erster Behandlungsplan erstellt werden kann.
Anders als meist üblich, wird nicht gemessen was extrazellulär im Körper vorhanden ist, sondern was intrazellulär ankommt und in den Zellen gespeichert wird.

Die Untersuchung im Blutserum oder Vollblut hat nur eine geringe Aussagekraft hinsichtlich des Mineralgehalts der Zellen auf anderen Gewebeebenen, da hier nur angezeigt wird, was momentan im Blut zirkuliert. Auf Grund der Homöostase ist ein Mangel im Blutbild erst messbar, wenn entsprechende Depots erschöpft sind.

Eine Haarmineralanalyse wiederum zeigt allein die Situation der letzten drei bis sechs Monate an, und nur die Substanzen, die (ans Haar) abgegeben wurden.

Im Urin erscheinen hingegen nur die wasserlöslichen Elemente, die ausgeschieden werden können. In einer normalen Urinprobe werden somit kaum toxische Metalle festgestellt, da diese, sobald sie im Blut aufgenommen worden sind, innerhalb weniger Stunden ins Gewebe gelangen.

Eine Urinprobe nach Provokation ist hingegen eine sinnvolle Methode, um zu bestimmen, ob toxische Metalle auf diesem Weg ausgeschieden werden können.

Nach Kalibrierung des Systems, bestehend aus Spektrophotometer, Software und Computer, erfolgt an drei definierten Stellen der Handinnenfläche, die intrazelluläre Messung von drei Gewebebereichen.

Die Hände, als Teil unseres größten Organs der Haut, eignen sich besonders gut, um stabile und reproduzierbare Messergebnisse zu erzielen. Neben den Konzentrationen der Mineralstoffe und Spurenelemente, kann somit auch zuverlässig die Wirkung bei der Ausleitung von toxischen Metallen kontrolliert werden.

Viele toxische Schwermetalle wirken als stoffliche „Imitation von ernährungsphysiologisch essentiellen Spurenelementen, so dass diese mit essentiellen, metallischen Kofaktoren um den Eintritt in die Zellen und den Einbau in Enzyme konkurrieren. Zum Beispiel kann Cadmium mit Zink konkurrieren und Zink aus Proteinen und Enzymen verdrängen, Blei ist chemisch ähnlich wie Calcium, und Thallium ist eine Kalium-Imitation im Nerven- und Herz-Kreislauf-System.

Mit Zell-Screening (ZS) wird keine akute Vergiftung gemessen, z.B. jemand, der nach der Einnahme von Arsen direkt kontaminiert wurde, wie es in Blut und Urin möglich ist. Zell- Screening (ZS) misst eine chronische Vergiftung von Schwermetallen im Hautgewebe, die z.B. durch Wasser, Luft, Lebensmittel und Gegenstände verursacht werden. Außerdem ist jeder Mensch anders und reagiert nicht gleich bei einer chronischen Vergiftung. Mit der gleichen Menge an Blei im Hautgewebe, kann ein Mensch bei guter Gesundheit sein, ein anderer bereits krank.

Während ein bestimmtes toxisches Metall das Potenzial hat, durch bestimmte Mechanismen schädliche Wirkungen zu haben, gibt es einige Gemeinsamkeiten unter den toxischen Schwermetallen. Einer der am meisten beobachteten Wirkungsmechanismen für toxische Metalle ist die oxidative Schädigung, durch die direkte Bildung von freien Radikalen und die Verminderung der antioxidativen Kapazität. Quecksilber, Cadmium und Blei können beispielsweise die zelluläre Glutathionperoxidase wirksam hemmen und damit die Leistungsfähigkeit dieses antioxidativen Regelsystems zur Entgiftung herabsetzen.

Die Konzentrationen der Mineralstoffe, Spurenelemente und toxischen Metalle werden direkt im lebenden Gewebe gemessen. Dabei wird erfasst, was tatsächlich im Zellgewebe ankommt, und nicht, was lediglich im Blut zirkuliert und möglicherweise wieder ausgeschieden wird.

Die Messung erfolgt direkt vor Ort. Was die Messung und deren Auswertung betrifft, ist somit keine zweite Konsultation notwendig.

Das Ergebnis steht innerhalb von 30 Sekunden zur Verfügung, sodass ein erster Behandlungsplan unmittelbar erstellt werden kann.

Die Wechselwirkungen zwischen den essentiellen Elementen und toxischen Metallen, liefern einen Hinweis auf möglich gestörte physiologische Systeme, wie die Enzymaktivität, Immunität, Darm- Assimilation etc.

Die Messung ist stabil und reproduzierbar.

Provokationstests mit DMSA/EDTA sind mit der ZS­Messung vergleichbar

Mineralstoffmangelzustände und die Belastungen durch toxische Metalle können jederzeit leicht kontrolliert und verglichen werden.

Überall dort, wo Ernährung, orthomolekulare Medizin oder Ausleitungsverfahren eine Rolle spielen, stellt Zell-Screening (ZS) ein wertvolles System für die Vorsorge, Verlaufskontrolle und Nachsorge dar.

Die Daten werden zentral in einem EU-Serverzentrum gespeichert. Nach Installation der Software für Windows oder Mac, steht die cloudbasierte Lösung jederzeit zum Abruf über das Internet mit den persönlichen Zugangsdaten bereit.

ZS-München

Beispiele für ZELL SCREENING (ZS)

Zell-Screening Zentrum München (ZS-MUC)
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