In Zeiten von wachsender Belastung des Körpers durch Umweltprobleme stellt sich nicht mehr die Frage, ob dies gesundheitliche Folgen haben kann – sondern wie schwerwiegend sie sind. Toxische Metalle lagern sich in den Zellen ein und versperren wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen den Zugang. Sicht- oder spürbar sind diese von außen nicht – genau wie die gesundheitsgefährdenden Stoffe in der Nahrung und Luft. Mit der etablierten Zell-Screening-Methode wird die Konzentration von toxischen Metallen binnen Sekunden erkannt und ausgewertet – dann kann gezielt etwas gegen Versorgungsmängel im Körper unternommen werden.
„Im Zuge einer Sportverletzung mit anstehender Operation und sehr belastenden Begleitumständen für meinen gesamten Organismus habe ich dank meiner ZS-Messung das erste Mal meinen Status bei toxischen Metallen erfahren“, so ORS-Geschäftsführer Dominik Ramspott. „Dank dieser Information konnte ich mich schnell schlau machen, wie ich diese aufspüre, wie ich am besten damit umgehe und die negativen Werte wieder loswerde. Als aktiver Leistungssportler kümmere ich mich im Rahmen meiner Ernährung (plus Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke) auch um einen korrekten Mineralstoffe- und Spurenelementehaushalt. Liegt eine zu hohe Konzentration von toxischen Metallen in meinem Körper vor, können die Bestandteile der Ernährung im Körper nicht entsprechend zur Wirkung kommen“, so die Erkenntnis für den studierten Physiotherapeuten und zertifizierten Golfphysiotherapeuten sowie Personaltrainer.