Zellmessung und Wege zur erfolgreichen und nachhaltigen Entgiftung von toxischen Metallen

Die tägliche Belastung mit toxischen Stoffen nimmt immer mehr zu. In den letzten Jahrzehnten wurden mehr als 10.000 neue Chemikalien oder Pestizide bekannt. Der Mensch ist mittlerweile nahezu dauerhaft über seine Ernährung, den Lifestyle oder über Umweltbelastungen damit konfrontiert. Von künstlichen Zusatzstoffen bis hin zu Mikroplastik in der Zahnpasta. Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass diese toxische Belastung mit verschiedenen Erkrankungen und Symptomen in Verbindung gebracht werden kann.

Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie Ihr Körper mit dieser Belastung umgeht? Entgiftung beginnt bereits auf zellulärer Ebene und ist die tägliche Aufgabe von Leber, Nieren, Gallenblase, Harnwegen und Darm. Aber auch die Haut und Lunge springen immer wieder als ,,Entgifter“ mit ein.

All dies funktioniert nur, wenn die Systeme durch Sie optimal unterstützt werden ­ wie über eine ausgewogene Ernährung, Bewegung, Atemtechniken, ein reduziertes Stresslevel, viel draußen sein und vielem mehr.

Der moderne Lifestyle und unser Alltag geben bei den Meisten wenig Raum, sich genügend Zeit für die natürliche Entgiftung zu nehmen. Durch die verringerte Entgiftungsfähigkeit können sich nun vermehrt freie Radikale bilden und die toxischen Metalle können sich besser im Gewebe einnisten.

Oft bleibt dies jahrelang unbemerkt oder wird nicht direkt mit ,,typischen“ Symptomen des modernen Menschen verknüpft (Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Verdauungsprobleme, Haut- und Haarprobleme, Konzentrationsschwächen, Schlafprobleme, Temperaturprobleme etc.). Viele finden sich damit ab, dass sie Migräne haben, gewisse Lebensmittel nicht essen ,,können“, Schlaftabletten nehmen und vieles mehr. Aber man kann die Ursache behandeln ­ und nicht nur die Symptome.

Durch Zell-Screening können wir die oxidative Belastung und die Belastung der toxischen Metalle messen und darstellen. Um im nächsten Schritt unser ,,System“ wieder in Schwung zu bringen, bedarf es zunächst einer Aktivierung der Stoffwechsel- und Ausscheidungsorgane. Im zweiten Schritt wird die oxidative Belastung und die toxische Belastung reduziert.

SINNVOLLE UNTERSTÜTZUNG DES STOFFWECHSELS

  • Säfte aus: Rettich, Rote Rübe, Rote Beete, Petersilienwurzel, Sellerie
  • Kräuterhydrolate/Bitterstoffe (v.a. Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn)
  • Apfelessig mit Wasser
  • Warmes Wasser mit Zitrone/Ingwer morgens
  • Kräuterteemischungen (v.a. aus Mariendistel, Löwenzahn, Brennnessel, Birkenblätter, Schachtelhalm, Goldrute)

ZUSÄTZLICHE STOFFWECHSELMASSNAHMEN

  • Ausreichend Trinken (ca. 2l/Tag)
  • Ausgewogene gesunde Ernährung (v.a. Kreuzblütler)
  • Sekundäre Pflanzenstoffe
  • Nahrungsergänzungsmittel/Supplemente
  • Aminosäuren
  • Antioxidative Kapazität erhöhen
  • Atmung
  • Lymphdrainage
  • Leberwickel
  • Leberkuren
  • Stressreduzierung
  • Sauna
  • Darmmotilität fördern
ZS Infoblatt Zellscreening München