Über unsere Nahrung, Flüssigkeiten und die Luft nehmen wir täglich toxische Metalle wie Arsen, Aluminium, Cadmium, Quecksilber und Blei in uns auf und merken dies zunächst nicht. Wenn sie sich jedoch konzentriert im Körper, sprich in Zellen und somit auch in Knochen, Gewebestrukturen und Entgiftungsorganen – wie Leber oder Nieren – ansammeln, wird es ernst. Toxische Metalle bilden freie Radikale, schädigen Zellen und Gewebe. Dadurch, dass sie wichtige Mineralien und Spurenelemente blockieren, lösen sie Stoffwechselblockaden und Mangelsymptome aus.
Mögliche Gesundheitsstörungen durch toxische Metalle sind:

  • Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
  • Gedächtnisveränderung und -verlust, Verwirrung
  • Wortfindungsprobleme, Sprachstörungen
  • Seh- und Hörprobleme
  • Schwindel, Gleichgewichtsstörungen
  • Veränderung von Geruch, Geschmack, Gehör
  • Brustschmerzen, Atemfunktionsstörungen, Kurzatmigkeit
  • Unregelmäßige Herzfrequenz / Herzrhythmusstörungen
  • Übelkeit, Verdauungsstörungen, Darmveränderungen
  • Metallischer Geschmack, Taubheit / Kribbeln
  • Müdigkeit, Schwäche, Schmerz
  • Depressionen, Angstzustände, Koordinationsverlust
  • Psychische Störungen, Dermatologische Veränderungen